…endlich kann ich ein Bild von meinem Lieblings Modell einstellen.
Leider ist es sehr scheu und hat sehr wenig Zeit 🙂
…endlich kann ich ein Bild von meinem Lieblings Modell einstellen.
Leider ist es sehr scheu und hat sehr wenig Zeit 🙂
Dies ist das erste Bild einer neuen Serie die ich demnächst weiter führen möchte.
Das Bild habe nach einem Shooting auf die schnelle noch machen dürfen, daher ist auch nicht wirklich so gelungen, wie ich es mir eigentlich dachte…
In Schwarz-Weiß Aufnahmen allgemein gefällt mir momentan der „körnige“ Look von altem Filmmaterial.
So habe ich auch hier „künstliches Korn“ hinzu gefügt.
Die Hochzeit von Andrea & Frank ist nun auch wieder ein paar Tage her.
Es war wirklich eine super Feier, die uns allen sehr viel Spass bereitet hat 🙂
Mal wieder ein paar Portraits seit langem…
Heute zeige ich noch ein paar Bilder von dem Jubiläumsumzug hier in Gündlingen.
Für Gündlinger Verhältnisse war dieser Umzug schon richtig gewaltig groß 🙂
Viele Narrenzünfte und Guggenmusiken haben den Weg in unser schönes Dorf gefunden,
wieviele es es genau waren kann ich leider gar nicht mehr sagen,
aber so ca. 70 Gruppen waren es bestimmt.
In dieser Galerie findet ihr eine kleine Auswahl.
Weitere Bilder gibt es HIER
Shooting 2011 …
Heute möchte ich kurz über mein letztes Shooting berichten.
Der Treffpunkt war um 19.00 Uhr, leider noch viel zu hell für das Parkdeck, was eigentlich angedacht war.
Es sollten Aufnahmen mit dem Scheinwerferlicht eines Farhrzeuges (welches sich im Hintergrund befindet) entstehen.
Als Ausweich-Location musste eine naheliegende Tiefgarage herhalten.
Anderst als gedacht bot die Tiefgarage hervoragende Möglichkeiten für Portraitbilder.
Das Setup war schnell aufgebaut und wir konnten sofort loslegen.
Grundlegend war ich guter Hoffnung das ich mit der Blitzeinstellung auf TTL schneller zu der richtigen Belichtung komme, dem war leider nicht so.
TTL funktioniert meiner Meinung nach „Outdoor“ hervorragend aber bei Kunstlicht sind die Ergebnisse leider nicht konsistent genung.
Schnell in die Blitze in den Manuellen Modus von der Kamera aus (dank der PocketWizards erspart man sich die Rennerei zu den Blitzgeräten 🙂
Allerdings war ich dann doch dauernt am joggen, da sich die Beleuchtung der Tiefgarage immer nach 10Minuten von selbst deaktiviert hatte.
Das heist, jedesmal ca. 100m zu Treppenhaus laufen und durch die Lichtschranke und wieder zurück. Ein Assistent der die Lichtschranke „bedient“ wäre Gold wert gewesen… 🙂
Ok, ein Stück Klebeband hätte vielleicht auch geholfen, aber auch das hatte ich aber leider nicht dabei…
Die Bilder sind alle Offenblende mit dem Nikon AF-S 85mm 1.4G gemacht. Bei den Outdooraufnahmen habe ich einen Graufilter verwendet (leider ohne MRC Vergütung, was man an den Linsenreflektionen sieht).
Aber jetzt, hier die Ergebnisse…
Hallo miteinander,
endlich finde ich wieder Zeit mich um meinen Blog zu kümmern,
heute gib es neue Bilder einer Hochzeit die ich begleiten durfte.
Hier eine kleine Gallerie als Übersicht…
Seit einiger Zeit besitze ich schon die „OKTA 190“ von Elinchrom, leider habe ich dieses geniale „Indirekte Softlight“ nicht allzuoft benutzt.
Die Okta 190 ist für ihr besonders weiches und gleichmäßges Licht bekannt. Desweiteren ist die Okta durch einen Snap-in Beschlag innerhalb weniger Sekunden einsatzbereit, das Patentierte System von Elinchrom ist absolut durchdacht und super praktikabel. Das Zahlt man natürlich auch, mit ca. 850€ ist die Okta nicht gerade ein Schnäppchen.
Nun mag man sich darüber streiten was den Einsatz eines solch großen Lichtformers angeht.
Ich denke das hängt zum einen von den vorlieben des jeweiligen Fotografen und dessen Arbeitsweise im Studio ab. Viele sind der Meinung das das Licht ist zu flach oder zu wenig gerichtet ist …
und arbeiten deshalb oftmals mit mehreren kleinen Softboxen wie Striplight’s usw. Das alles ist natürlich auch sehr Geschmackssache und abhängig davon welchen Effekt man erreichen will.
Für diejenigen die die Okta nicht kennen habe ich weiter unten in der Gallerie ein paar Shot’s von dem Lichtformer selbst.
Hier möchte ich nun einige Beispiele zeigen, was die Einsatzmöglichkeiten angeht.
Deshalb habe ich eine kleine schnelle Serie von Aufnahmen erstellt um das besser zu verdeutlichen.
Angefangen habe ich mit einem Selbstportrait:
Weiter habe ich mit Bianca, einer Freundin die mir immer trotz eigenem knappen Zeitplan gerne Model steht (an dieser Stelle möchte ich auch Danke sagen, das du mit mir immer so geduldig bist 🙂 )
(Bild oben) Hier wurde noch ein Haarlicht und eine quadratische Softbox (100x100cm) von der Seite eingesetzt. Der Hintergrund wurde von der Okta mit ausgeleuchtet.
Man kann das Model wie in dieser Aufnahme auch direkt vor die Okta stellen, es erscheint dann als ob dieses direkt vor einem Fenster stehen würde. Als einzigste Requisite dient dazu ein Stück Vorhang.
Allgemein ist die OKTA 190 natürlich aufgrund ihrer Größe auch bestens für Ganzkörperaufnahmen geeignet.
Weiter kann man die Okta auch als Ringblitz-Ersatz einsetzten, das Licht ist zwar nicht so hart aber erreicht einen ähnlichen Effekt. Dazu muss man lediglich das Diffusortuch weg lassen und das Model frontal anblitzen, man selbst steht unmittelbar vor der Okta. Diese und weitere Möglichenkeiten werde ich hier demnächst noch einstellen…